Kontakt

Kontakt2025-03-03T18:22:24+01:00

Termin vereinbaren

Wir betreuen Sie persönlich und individuell, um Ihnen eine stressfreie Behandlung Ihres Tieres zu gewährleisten.

Bei Fragen und zur Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gern telefonisch zur Verfügung.

Wir sind in Bruckberg in der Regel montags, mittwochs und freitags von 9 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr telefonisch erreichbar. Bei Augennotfällen können Sie versuchen uns auch außerhalb dieser Zeiten zu erreichen.

Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich eine Terminsprechstunde durchführen und uns viel Zeit für Ihr Tier nehmen. Nicht rechtzeitig abgesagte Termine müssen wir daher mit 50 Euro je Stunde als Entschädigungsleistung für unseren Verdienstausfall berechnen. Bitte sagen Sie Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, spätestens 24 Stunden vor dem Termin ab.

Dienstags und Donnerstags steht Frau Dr. Rogge Ihnen als Augenspezialistin in der Tierklinik Ismaning – Oskar-Messter-Str. 6 in Ismaning – zur Verfügung. Termine dort vereinbaren Sie bitte direkt in der Tierklinik unter Tel. 089 / 54 045 640.

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Frequently Asked Questions

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Wieviel kostet eine Augenuntersuchung meines Tieres?2025-01-09T11:01:04+01:00

Die Abrechnung tierärztlicher Leistungen richtet sich in Deutschland nach der „Gebührenordnung für Tierärzte“ (GOT) in der jeweils neuesten Fassung, derzeit von November 2022. Hierin sind verschiedenste tierärztliche Leistungen aufgeführt. Diese werden mit dem einfachen bis dreifachen – im Notdienst und an Feiertagen aber auch bis zu maximal dem vierfachen – Satz berechnet. Der Rechnungsbetrag ergibt sich aus der Summe der einzelnen Leistungen zuzüglich abgegebener oder angewandter Medikamente und speziellem Material und derzeit 19 % Mehrwertsteuer.
Der Umfang der notwendigen Untersuchungen und der Behandlung kann sehr variieren. Bitte sprechen Sie uns an, wie viel dies im Fall Ihres Tieres voraussichtlich etwa kosten wird. Haben Sie jedoch bitte Verständnis dafür, dass wir telefonisch ohne Vorstellung Ihres Tieres keine genaueren Kostenschätzungen vornehmen können.
Die tierärztliche Gebührenordnung finden Sie hier.

Sind Augenerkrankungen bei Tieren schmerzhaft?2024-12-11T12:29:11+01:00

Es gibt zwar auch schmerzlose Augenerkrankungen, die zur Erblindung führen können (z.B. die „Schäferhund-Keratitis“ oder die Gruppe der Progressiven Retinaatrophien (PRA, ähnlich der Retinitis pigmentosa beim Menschen) oder die bluthochdruck-bedingte Netzhautablösung), aber häufig sind Augenerkrankungen für Ihr Tier schmerzhaft, oft sogar extrem schmerzhaft. Eine möglichst frühzeitige Erkennung und schnell erfolgreiche Behandlung ist deshalb unser unbedingtes Ziel. Während Ihr Tier bei einer plötzlich (akut) aufgetretenen Erkrankung den Schmerz meist deutlich zeigt, indem es das Auge zukneift oder vermehrt blinzelt, eventuell auch das Auge reibt oder insgesamt leidend erscheint, ist dies vor allem bei langsam entstandenen Glaukomen (erhöhter Augeninnendruck) oft nicht der Fall. Dennoch ist bei einem deutlich erhöhten Augeninnendruck davon auszugehen, dass Ihr Tier Schmerzen hat. Eine Behandlung dieser Augen ist auch aus diesem Grund dringend angezeigt.

Wozu braucht man eigentlich einen Tieraugenarzt?2024-12-11T12:25:06+01:00

Durch den immensen Anstieg an Wissen sowie diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in den vergangenen Jahrzehnten und den weiter stetig anhaltenden Fortschritt ist es inzwischen schier unmöglich als Tierarzt noch in allen Fachgebieten der Tiermedizin (von den inneren Krankheiten über Dermatologie, Geburtshilfe, Onkologie, Hirnoperationen bis zur Implantation künstlicher Gelenke) auf dem aktuellen Stand zu sein. So kommt es ähnlich wie schon lange in der Humanmedizin auch in der Tiermedizin zu mehr und mehr Spezialisierung.

Eines dieser speziellen Fachgebiete ist die Augenheilkunde (Ophthalmologie). Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Ihrem Tier in vielen Fällen das Sehvermögen zu erhalten oder wiederherzustellen, in denen dies noch vor einigen Jahren nicht möglich war. Ebenso können häufig auch schmerzhafte Veränderungen am Auge besser erkannt werden. Neben entsprechender Erfahrung sowohl in der Erkennung der Erkrankung als auch in ihrer Behandlung braucht es hierzu eine spezielle Ausrüstung, deren Anwendung zum einen häufig viel Übung erfordert und die oft auch bei den geringen Fallzahlen von Augenpatienten in einer allgemeinen Praxis nicht erschwinglich sind. Ziele der Behandlung sind nach Möglichkeit der Erhalt des Sehvermögens – und wo dies nicht möglich ist zumindest das Erreichen von Schmerzfreiheit.

Ebenso kann die Untersuchung dem Ausschluss von Augenerkrankungen bei Ihrem Tier dienen, z.B. zum möglichst weitgehenden Ausschluss erblicher Augenkrankheiten bei Zuchttieren oder zum Ausschluss einer eventuellen Augenerkrankung als Ursache von beobachteten Verhaltensauffälligkeiten bei Ihrem Haustier.

Wie kann ich meinem Tier Augentropfen oder Augensalben geben?2025-01-08T09:26:03+01:00

Hier zeigt wir Ihnen, wie Sie Ihrem Hund am besten Augentropfen (oder Augensalbe) geben können. Mitwirkende: Frau Schröder und der Hund Sue (Darsteller) sowie Frau Dr. med. vet. Gabriele Rogge (Sprecherin).

Wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte.

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